3,622 research outputs found

    Quasiuniversal properties of neutron star mergers

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    Binary neutron star mergers are studied using nonlinear 3+1 numerical relativity simulations and the analytical effective-one-body (EOB) model. The EOB model predicts quasiuniversal relations between the mass-rescaled gravitational wave frequency and the binding energy at the moment of merger, and certain dimensionless binary tidal coupling constants depending on the stars Love numbers, compactnesses and the binary mass ratio. These relations are quasiuniversal in the sense that, for a given value of the tidal coupling constant, they depend significantly neither on the equation of state nor on the mass ratio, though they do depend on stars spins. The spin dependence is approximately linear for small spins aligned with the orbital angular momentum. The quasiuniversality is a property of the conservative dynamics; nontrivial relations emerge as the binary interaction becomes tidally dominated. This analytical prediction is qualitatively consistent with new, multi-orbit numerical relativity results for the relevant case of equal-mass irrotational binaries. Universal relations are thus expected to characterize neutron star mergers dynamics. In the context of gravitational wave astronomy, these universal relations may be used to constrain the neutron star equation of state using waveforms that model the merger accurately

    Evaluation der wahrgenommenen Sicherheit der Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Winterthur

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    Ziel der Studie zum subjektiven Sicherheitsempfinden der EinwohnerInnen der Stadt Winterthur ist eine explorative Erhebung der Wahrnehmung der Sicherheit in Winterthur sowie die Beurteilung der Arbeit der Stadtpolizei Winterthur aus Sicht der Bevölkerung. Die Ergebnisse sollen der Stadtpolizei Winterthur dabei helfen, Massnahmen zur Erhöhung des Sicherheitsempfindens und zur Verbesserung der wahrgenommenen Polizeiarbeit abzuleiten. Die Studie basiert auf einer Online-Befragung, zu welcher sämtliche Haushalte der Stadt Winterthur im August 2019 postalisch eingeladen wurden. Die Ergebnisse beruhen auf Antworten derjenigen BewohnerInnen, die sich freiwillig an der Umfrage beteiligt haben, wodurch die Stichprobe keiner repräsentativen Zufallsstichprobe aller BewohnerInnen der Stadt Winterthur entspricht. Mit der Studie soll nicht die objektive Sicherheitslage in Winterthur gemessen werden, sondern sie hat vielmehr zum Ziel, Einflussfaktoren auf das subjektive Sicherheitsgefühl von BewohnerInnen in Winterthur abzubilden, um daraus praktische Massnahmen für die Stadtpolizei Winterthur ableiten zu können. Die Einladung zur Teilnahme wurde an insgesamt 58’018 Haushalte versandt. Der bereinigte Datensatzsatz besteht aus 4’857 indivi-duellen Antworten, was einer Rücklaufquote von 8.4% entspricht. Der Datensatz setzt sich zu 50% aus männlichen und zu 50% aus weiblichen Befragten zusammen (N=4’831). Die Befragten sind mehrheitlich bereits seit mehr als zehn Jahren in Winterthur wohnhaft (76%). 12% wohnen zwischen sechs und zehn Jahren in Winterthur, 11% zwischen einem und fünf Jahren und 2% weniger als ein Jahr (N=4'843). Hinsichtlich der Altersverteilung der Befragten zeigt sich, dass Personen ab 46 Jahren im Vergleich zur tatsächlichen Altersstruktur der Stadt Winterthur überrepräsentiert sind. Die Altersklasse zwischen 46 und 65 stellt den Modalwert dar (38%). Die zweithäufigste Alterskategorie sind Personen im Alter von 66 oder älter (27%). 29% der Befragten fallen in die Alterskategorie der 26- bis 45-Jährigen, 4% in die Alterskategorie zwischen 18 und 25 und 3% gaben an, zwischen 10 und 17 Jahren alt zu sein (N=4’834). Im Vergleich dazu war die Altersverteilung der Winterthurer Bevölkerung nach den Daten der Fachstelle Statistik 2018 folgendermassen: 9% zwischen 10 und 19 Jahren, 7 % zwischen 20 und 24 Jahren, 33% zwischen 25 und 44 Jahren, 25% zwischen 45 und 64 Jahren und 16% der Bevölkerung von Winterthur war 2018 älter als 65 Jahre. Die Ergebnisse zeigen, dass das subjektive Sicherheitsempfinden der Befragten insgesamt hoch ist, wobei dieses mit steigendem Alter eher abnimmt. Hinsichtlich des Geschlechts zeigten sich keine signifikanten Unterschiede. Bei mehr als der Hälfte (55%) der Befragten blieb das Sicherheitsempfinden in den letzten fünf Jahren unverändert. Für ein Drittel der Befragten verschlechterte sich das Sicherheitsempfinden innerhalb der letzten fünf Jahre und für 12% hat es sich verbessert (N=4’229). Hauptgrund für ein ver-schlechtertes Sicherheitsempfinden stellt für 22% der Befragten die Wahrnehmung der Sicherheitslage im Allgemeinen dar (N=1'375). 45% der Befragten geben an, dass es Stadtkreise gibt, die sie allgemein als unsicher empfinden (N=4’846). Dabei werden das Stadt-zentrum Winterthur und Töss als unsicherste Stadtkreise empfunden, wohingegen Veltheim und Seen als die am wenigsten unsiche-ren Stadtkreise beurteilt werden. 62% der Befragten sind ausserdem der Meinung, dass es in Winterthur Plätze und Orte gibt, an denen sie sich unwohl fühlen (N=4’845), wobei dies insbesondere nachts (68%) oder allgemein (62%) zutrifft. Dennoch werden Orte und Plätze von der Mehrheit der Befragten nicht bewusst gemieden (62%). Zu den meistgenannten Orten und Plätzen in Winterthur, an denen sich eine Mehrheit der Befragten unsicher fühlt, zählt der Bahnhof (50%), gefolgt vom Stadtpark (13%) (N=2'891). Die Mehrheit der Befragten (77%) war in den vergangenen zwölf Monaten keiner Situation ausgesetzt, in der sie sich bedroht gefühlt hat (N=4’835). Von denjenigen Personen, die sich bedroht gefühlt haben (N=1’003), gab mehr als ein Drittel an, sich aufgrund des (auffälligen) Verhaltens von Einzelpersonen oder Gruppen bedroht gefühlt zu haben, ohne selber in die Situation involviert gewesen zu sein (N=969). Was die Probleme in Winterthur betrifft, so werden «Littering» (N=4’830) und «undiszipliniert fahrende FahrzeuglenkerInnen» (N=4’774) von den Befragten als die grössten Probleme wahrgenommen. Die geringste Relevanz wird Problemen im Zusammenhang mit Delikten gegen Leib und Leben sowie Terroranschlägen beigemessen. Als eine der relevantesten Massnahmen zur Erhöhung der Sicherheit in Winterthur nannte eine Mehrheit der Befragten «mehr Schutz von VelofahrerInnen im Strassenverkehr» (N=4’827) sowie «mehr PolizistInnen, die zu Fuss oder mit dem Velo in der Stadt patrouillieren» (N=4’832). Als weitere Sicherheitsmassnahme gaben 19% der Befragten (N=956) «Sanktionen und Kontrollen gegenüber Velo- und TrottinettfahrerInnen» an. Die allgemeine Zufriedenheit mit der Arbeit der Stadtpolizei Winterthur ist unter den Befragten hoch. So gaben 84% der Befragten an, mit der Arbeit der Stadtpolizei Winterthur eher bis sehr zufrieden zu sein. Im Gegensatz dazu gaben 6% der Befragten an, mit der Arbeit der Stadtpolizei Winterthur eher bis sehr unzufrieden zu sein (N=4’539). Weiter zeigen die Ergebnisse ein im Allgemeinen hohes der Befragten Vertrauen in die Polizei (N=4’797). Im Hinblick auf die Tätigkeitsbereiche der Stadtpolizei Winterthur macht die Stadtpolizei aus Sicht der Mehrheit der Befragten genau richtig viel in den Bereichen «mit Inseraten und Plakaten auf Gefahren aufmerksam machen» (76%, N=4’780) sowie «Unterstützung der Bevölkerung bei Problemen» (75%, N=4’682). Die Bereiche, in denen die Stadtpolizei nach Ansicht von 58% der Befragten zu wenig macht, sind «uniformierte Fuss-/Velopatrouillen im Wohnquartier» (N=4’763) und für 49% «in Uniform auf der Strasse und auf Plätzen in Winterthur präsent sein» (49%, N=4’787). Das Verhalten der Stadtpolizei Winterthur wird insgesamt positiv beurteilt. Dabei stimmten die Befragten durchschnittlich am meisten der Aussage zu, dass die Stadtpolizei Winterthur den Anruf rasch entgegenge-nommen hat (N=1'279). Die durchschnittlich geringste Zustimmung findet sich unter den Befragten zu der Aussage «Die Stadtpolizei Winterthur hat mir bei der Lösung meines Problems geholfen» (N=1’552). 50 % der Befragten bringt in der offenen Frage (N=1’593) auch Lob oder Dank an und 8 % der Befragten äussern sich gegenüber der Stadtpolizei kritisch. Zusammenfassend deuten die Ergebnisse darauf hin, dass die Befragten mit der Arbeit der Stadtpolizei insgesamt zufrieden sind und sie dieser ein hohes Vertrauen entgegenbringen. Hinsichtlich des subjektiven Sicherheitsempfinden fühlen sich die Befragten insbe-sondere nachts an bestimmten Orten und Plätzen unsicher. Dazu zählen primär der Bahnhof und der Stadtpark. Als eines der grössten Probleme in Winterthur beurteilen die Befragten das Littering sowie undisziplinierte FahrzeuglenkerInnen. In Bezug auf die Sicher-heitsmassnahmen fordern die Befragten mehr Schutz für VelofahrerInnen und FussgängerInnen. Des Weiteren wünschen sie sich mehr Präsenz von PolizistInnen, die zu Fuss oder mit dem Velo in der Stadt patrouillieren

    World Bank - Final Report

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    Bypass or Engage? Explaining Donor Delivery Tactics

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    From text to political positions on foreign aid: analysis of aid mentions in party manifestos from 1960 to 2015

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    Looking at texts of election manifestos, this paper examines systematic differences among political parties within and across countries in how they position themselves on foreign aid and in how these manifesto pledges translate into commitments to disburse aid. Conventional wisdom suggests that left-leaning parties may be more supportive of foreign aid than rightwing parties, but also that foreign aid may not be sufficiently electorally salient for parties to stake out positions in campaign materials, such as manifestos. We leverage a new data set that codes party positions on foreign aid in election manifestos for 13 donors from 1960 to 2015. We find that parties differ systematically in how they engage with foreign aid. Left-leaning governments are more likely to express positive sentiment vis-Ă -vis aid than right-leaning governments. We evaluate the effects of positions on aid outcomes and find that positive aid views expressed by the party in government translate into higher aid commitments, though only for left-leaning parties

    Reparationen für Repräsentation: Zur Finanzierung der künstlerischen Ausgestaltung der Albrechtsburg Meissen aus Mitteln der französischen Kriegskostenentschädigung - ein Beitrag zur Finanzierung öffentlicher Monumentalmalerei im 19. Jahrhundert

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    Der Beitrag untersucht die Verwendung der französischen Kriegskostenentschädigung für die Ausmalung der Albrechtsburg Meissen mit Monumentalmalerei. Welche Institutionen waren beteiligt? Wohin wurde das Geld außerdem noch verteilt? In Sachsen regelte schon früher als in anderen Ländern des Deutschen Reiches ein Kunstfond die Förderung heimischer Künstler und die Ausgestaltung öffentlicher Gebäude

    First insights into chlorhexidine retention in the oral cavity after application of different regimens

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    Objectives This in situ study aimed to determine and compare the chlorhexidine (CHX) retention in the oral cavity after the application of different CHX pharmaceutical regimens. Methods Five volunteers used different CHX treatment regimens including mouth rinses, dental spray and toothpaste gel. After the application of the different CHX regimens, 2-ÎĽl samples were taken from saliva and buccal mucosa pellicle as well as the dental pellicle samples formed on standardized enamel surfaces. Sample collection was conducted at six time points within 12 h. Retention of CHX was measured using matrix-assisted laser desorption/ionization time-of-flight (MALDI-TOF) mass spectrometry. Results CHX retention values in the oral mucosa pellicle were significantly higher than those in saliva. CHX remained in the mucosal pellicle at microgrammes per millilitre levels for 12 h after mouth rinsing, 10 h after spray application and 2 h after using the toothpaste. CHX was detected in the dental pellicle for at least 12 h after application of mouth rinsing and spray. Retention of CHX after mouth rinsing or spray application was significantly higher than the retention after using toothpaste. Conclusions Oral mucosa was the favourable site for CHX retention. Higher mouth rinse concentration and longer rinsing time produced a slight increase in CHX retention. CHX spray provided considerable retention values, whereas toothpaste gel delivered the lowest retention after application. MALDI-TOF was a sensitive method with excellent limits of quantification for CHX detection

    Systematic Changes of Earthquake Rupture with Depth: A Case Study from the 2010Mw 8.8 Maule, Chile, Earthquake Aftershock Sequence

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    The very shallow part of subduction megathrusts occasionally hosts tsunami earthquakes, with unusually slow rupture propagation. The aftershock sequence of the 2010 Mw 8.8 Maule earthquake, offshore Chile, provides us with the opportunity to study systematic changes in source properties for smaller earthquakes within a single segment of a subduction zone. We invert amplitude spectra for double-couple moment tensors and centroid depths of 71 aftershocks of the Maule earthquake down to magnitudes Mw 4.0. In addition, we also derive average source durations.We find that shallower earthquakes tend to have longer normalized source durations on average, similar to the pattern observed previously for larger magnitude events. This depth dependence is observable for thrust and normal earthquakes. The normalized source durations of normal- faulting earthquakes are at the lower end of those for thrust earthquakes, probably because of the higher stress drops of intraplate earthquakes compared to interplate earthquakes. We suggest from the similarity of the depth dependence of normal and thrust events and between smaller and larger magnitude earthquakes that the depth-dependent variation of rigidity, rather than frictional conditional stability at the plate interface, is primarily responsible for the observed pattern. Tsunami earthquakes probably require both low rigidity and conditionally stable frictional conditions; the presence of longduration moderate-magnitude events is therefore a helpful but not sufficient indicator for areas at risk of tsunami earthquakes
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